Airhockey - ein Spiel mit Seitenwechsel

Nicht nur Fans des Eishockey oder des Billardspiels werden sich schnell für das Airhockey-Spiel begeistern. Das aus den USA stammende Geschicklichkeitsspiel wird mit Puck und zwei Pushern vornehmlich von zwei Personen gespielt, aber auch Airhockey-Tische für vier Personen gibt es mittlerweile.

Die Popularität des Airhockey begann in den frühen 1970er-Jahren, nachdem ein kanadischer Eishockey-Profi diesen Tisch serienreif machte. Bald darauf gab es die ersten Weltmeisterschaften in den USA, die bis heute abgehalten werden. Seit 2003 gibt es zudem auch Airhockey-Meisterschaften in Spanien.

In deutschen Clubs, Spielhallen und Vereinen stehen inzwischen zahlreiche verschiedene Modelle - dabei haben die Airhockey-Tische die Größe eines Billardtisches. Die Technik dieser Tische besteht aus einem starken Gebläse und einer von unten beleuchteten Plexiglasplatte, in der sich Dutzende von kleinen Löchern befinden. Durch das Turbo-Gebläse wird Luft nach oben geblasen - so kann der Spielpuck (eine flache Kunststoffscheibe) mit Hilfe des erzeugten Luftkissens praktisch ohne Reibung schnell über die Spielfläche gleiten.

Mit den Pushern wird der Puck geschlagen, der zudem über die Banden des Airhockey-Tisches eine hohe Beschleunigung erhält. Ziel ist es, den Puck im gegnerischen Tor zu versenken - ähnlich wie beim Fußballspiel. Die modernen Tische verfügen über eine elektronische LED-Anzeige des Spielstandes sowie auch - bei gewerblichem Einsatz - einen Münzeinwurf.

Die Regeln des Airhockey sollte man vor Spielbeginn vereinbaren. So kann man solange spielen, bis eine festgelegte Punktzahl erreicht wird oder eine Zeitspanne verstrichen ist. Auch über einen Seitenwechsel kann man sich einigen.

 

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Tags: airhockey

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